Der Sta­tus quo im Bio-Fachhandel

Die wirt­schaft­li­che Lage und aktu­el­le Herausforderungen

Anhand der Umsatz­ent­wick­lung im Bio-Fach­han­del wird auf­ge­zeigt, mit wel­chen Fra­gen sich der Bio-Han­del beschäf­ti­gen soll­ten, um sich wei­ter­hin als Speer­spit­ze der Bio-Bewe­gung am umkämpf­ten Markt zu behaup­ten. Neben wirt­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen geht es dabei auch um grund­sätz­li­che Ver­än­de­run­gen.   → 07.04. | 11 Uhr — Vor­trag → Refe­ren­ten: Simon Döring — Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­ra­tung Klaus Braun  
 

Auf dem Weg zu 30 Pro­zent Bio: Wer soll das alles essen?

Erzeu­ge­rin­nen und Erzeu­ger wer­den nur auf Bio umstel­len, wenn auch die ent­spre­chen­den Absatz­we­ge vor­han­den sind. AHV, Her­stel­lung und Han­del brin­gen Bio in Gas­tro­no­mie und Rega­le — aber letzt­lich sind es die Ver­brau­che­rin­nen und Ver­brau­cher, die zugrei­fen müs­sen. Die Bereit­schaft, Geld für nach­hal­ti­gen Kon­sum aus­zu­ge­ben, sinkt der­zeit, gera­de bei Lebens­mit­teln ist der Preis ein wich­ti­ges Argu­ment. Wel­che Rol­le spie­len die unter­schied­li­chen Ver­triebs­we­ge? Wie muss Bio kom­mu­ni­ziert, prä­sen­tiert und ver­kauft wer­den, um auch Men­schen außer­halb der Bla­se zu errei­chen?   → 07.04. | 12 Uhr Mit­tags — Dis­kus­si­on → Es dis­ku­tie­ren Ute Rön­ne­beck /​ Deme­ter im Wes­ten; Han­nah Fischer /​ Öko-Modell­re­gi­on und Karin Rome­der /​ Natur­land Zei­chen → Mode­ra­ti­on: Det­lef Har­ting — Har­ting & Tovar Kommunikation