Die BioMessen-Termine für das kommende Jahr stehen fest. Den Auftakt macht die BioOst am 2. April in Leipzig, es folgt die BioWest am 16. April in Düsseldorf. Im Herbst geht es am 10. September weiter mit der BioSüd in Augsburg, gefolgt von der BioNord, die am 17. September am neuen Standort Hamburg stattfinden wird.
„Der Umzug von Hannover nach Hamburg ist eine konsequente Entscheidung“, so BioMessen-Veranstalter Wolfram Müller. „Der Wechsel der BioOst von Berlin nach Leipzig war sehr erfolgreich“, erläutert er. „Die Standorte Leipzig und Hannover liegen allerdings auch auf einer Verkehrsachse. Mit dem Wechsel nach Hamburg optimieren wir die Verteilung der Messestandorte über die gesamte Bundesrepublik.
Das ist im Sinne der Fachbesucherinnen und ‑besucher und damit auch im Interesse der Ausstellenden, die so ihre Kundinnen und Kunden noch effektiver erreichen. Die norddeutsche Metropole Hamburg ist nicht nur selber Bio-Stadt und Bio-Ballungsraum, sie ist auch für Besuche aus Hannover, Bremen, Oldenburg, Lübeck, Flensburg oder Kiel sowie dem angrenzenden Dänemark sehr gut angebunden.
„Als Hanseat freue ich mich natürlich, dass die BioNord nach zwölf Jahren an ihren Ursprungsort Hamburg zurückkehrt, zumal wir von der Stadt Hamburg aktive Unterstützung erfahren“, so BioMessen-Veranstalter Matthias Deppe. Er führt einen weiteren Standortvorteil an: „Das Messegelände in Hamburg ist zentral gelegen. Es ist schnell und problemlos erreichbar, das ist sowohl für die Ausstellenden als auf für die Besuchenden sehr angenehm.“
Gerade in Zeiten der Krise gelte es für die herstellenden Unternehmen der Bio-Branche, Vertrieb und Verkauf aktiv zu stärken; für den Fachhandel komme es mehr denn je darauf an, mit überzeugenden Sortimenten und guten Gründen für den Einkauf zu punkten, davon sind BioMessen-Veranstalter Matthias Deppe und Wolfram Müller überzeugt. Dass die BioMessen dafür das maßgeschneiderte Forum bieten, beweisen die Zahlen des vergangenen Jahres, die einen deutlichen Aufwärtstrend zeigen.